Was muss ich alles mitnehmen, wenn ich als älterer Mensch ins Krankenhaus muss?

durch Sandra Mohr

Was muss ich alles mitnehmen, wenn ich als älterer Mensch ins Krankenhaus muss?

Es ist für jeden Menschen wichtig, gut auf einen Krankenhausaufenthalt vorbereitet zu sein, insbesondere wenn man älter ist. Schließlich möchte man sicherstellen, dass der Aufenthalt so angenehm und reibungslos wie möglich verläuft. Hier finden Sie einen umfassenden Leitfaden, was Sie für einen Krankenhausaufenthalt mitnehmen sollten, wenn Sie zu den älteren Semestern gehören.

 

Persönliche Dokumente:

Personalausweis oder Reisepass:
Dies ist für die Identifizierung und Registrierung im Krankenhaus notwendig.

Krankenversicherungskarte: 
Ohne diese ist eine Behandlung oft nicht möglich.

Medikationsliste: 
Halten Sie eine aktuelle Liste aller Medikamente bereit, die Sie einnehmen, inklusive Dosierung.

Vorhandene Befunde:
Wenn Sie kürzlich Untersuchungen hatten, nehmen Sie diese Befunde mit. Sie können für die behandelnden Ärzte von Wert sein.

Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung: 
Wichtig, falls Entscheidungen zu Ihrer Behandlung getroffen werden müssen und Sie diese nicht selbst treffen können.


Kleidung:

Auch während eines Krankenhausaufenthalts ist es wichtig, sich wohl zu fühlen.

Nachtwäsche:
Bequeme Schlafanzüge oder Nachthemden.

Hausschuhe:
Ein geschlossenes sowie rutschfestes Paar ist ideal, um Stürze zu vermeiden.

Unterwäsche:
Nehmen Sie genug für den gesamten Aufenthalt mit.

Komfortable Kleidung:
Für den Fall, dass Sie das Bett verlassen oder Besucher empfangen.

 

Hygieneartikel:

Selbst im Krankenhaus wollen wir uns frisch und sauber fühlen.

Zahnbürste und Zahnpasta:
Für die tägliche Mundhygiene.

Haarbürste oder Kamm:
Halten Sie Ihr Haar gepflegt.

Seife, Shampoo, Deodorant:
Einige Krankenhäuser stellen diese zur Verfügung, aber es ist immer gut, seine eigenen zu haben.

Feuchttücher:
Praktisch, wenn man sich schnell erfrischen möchte.

 

Kommunikation:

Kontakt zu Familie und Freunden kann während des Krankenhausaufenthalts sehr tröstend sein.

Mobiltelefon und Ladegerät:
Damit Sie erreichbar bleiben und nach Bedarf anrufen können.

Adressbuch:
Für den Fall, dass Sie jemanden anrufen möchten und die Nummer nicht gespeichert haben.

Notizbuch und Stift:
Um Fragen oder Informationen festzuhalten, die Sie später besprechen möchten.

 

Unterhaltung:

Ein Krankenhausaufenthalt kann manchmal langweilig sein. Ein bisschen Unterhaltung kann helfen.

Bücher oder Zeitschriften:
Etwas Leichtes zum Lesen kann die Zeit verkürzen.

Rätselhefte:
Kreuzworträtsel, Sudoku oder andere Rätsel sind eine gute Ablenkung.

Musik:
Ein kleiner Musikplayer oder ein Handy mit Ihren Lieblingsliedern kann beruhigend wirken.

 

Persönliche Gegenstände:

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den größten Unterschied machen.

Brille: 
Wenn Sie eine benötigen, um zu lesen oder fernzusehen.

Hörgerät:
Vergessen Sie nicht, auch Ersatzbatterien mitzubringen.

Fotos:
Ein Bild von geliebten Menschen oder Haustieren kann aufmuntern.

 

Tipps für einen angenehmen Krankenhausaufenthalt:

 

Informieren Sie sich: 

Je besser Sie wissen, was Sie erwartet, desto entspannter können Sie in den Krankenhausaufenthalt gehen. Fragen Sie Ihren Arzt nach dem Ablauf und eventuellen Besonderheiten.


Vertrauen Sie dem Personal:

Sie sind da, um Ihnen zu helfen. Wenn Sie Fragen oder Bedenken haben, zögern Sie nicht, sie anzusprechen.

   

Bleiben Sie aktiv:

Wenn möglich, bewegen Sie sich regelmäßig, um die Muskulatur zu erhalten. Fragen Sie das Pflegepersonal nach geeigneten Übungen.


Ernährung:

Ernähren Sie sich ausgewogen und trinken Sie ausreichend, um den Heilungsprozess zu unterstützen.


Besuch:

Besprechungen mit Familie oder Freunden können Ihnen helfen, sich besser zu fühlen. Klären Sie jedoch im Voraus die Besuchszeiten und Regelungen.

 

Insgesamt ist es wichtig, gut auf einen Krankenhausaufenthalt vorbereitet zu sein, damit dieser so angenehm wie möglich verläuft. Mit einer sorgfältigen Planung und den oben genannten Gegenständen im Gepäck sollten Sie bestens ausgerüstet sein. Denken Sie daran, immer positiv zu bleiben und nach Unterstützung zu fragen, wenn Sie sie brauchen. Jeder Krankenhausaufenthalt ist ein Schritt in Richtung Heilung und Genesung.

 

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